Zwergpottwale sind größer als Kleinstpottwale (Kogia Sima). Bei der Geburt sind sie ca. 1.2m lang und 50kg schwer. Ausgewachsene Tiere werden bis zu 3.5m lang und wiegen bis zu 450kg. Der Unterkiefer besteht aus 12-16 scharfen Zahnpaaren. Die Lebensspanne beträgt mindestens 23 Jahre.
Diese Tiere haben einen ungewöhnlich robusten Körperbau, welcher sehr an den Körperbau von Pottwalen (Physeter macrocephalus) nur in Miniaturausgabe erinnert. Sie haben einen Haiähnlichen Kopf mit einem schlanken Unterkiefer, iIhre kleine Rückenflosse gewöhnlicherweise im hinteren Drittel des Rückens angesetzt und sichelförmig. Ihre Färbung ist dunkel: bläulich-grau bis schwärzlich-braun, auf der Bauchseite ein wenig heller, manchmal haben sie auch eine rosa Färbung. Ein schwarzer Fleck umschließt die Augen. Auf beiden Seiten des Kopfes befindet sich eine hellere Färbung, die auch als „falsche Kiemen“ bezeichnet wird.
Ernährungsverhaltensstudien der Zwergpottwale, basieren auf Mageninhalten von gestrandeten Tieren, und zeigen, dass sie sich vorwiegend von Kopffüßern ernähren. Bei den meisten Sichtungen von Zwergpottwalen treten diese Tiere alleine oder in kleinen Gruppen (bis zu 5 Individuen) auf. Geburten scheinen im Frühling bzw. Sommer zu erfolgen. Die Geschlechtsreife wird mit einem Alter von 3-5 Jahren erreicht, Weibchen reproduzieren sich jährlich. Sie werden nicht oft lebend beobachtet, da es sehr schwierig ist sie wahrzunehmen, außer bei ruhigem Seegang. Allerdings zählen sie zu den am öftesten gestrandeten Meeressäugerarten der Welt. Wenn sie lebend gesichtet werden, schwimmen sie sehr langsam, oft auch bewegungslos an der Wasseroberfläche. Manchmal sinken sie einfach von der Oberfläche weg, ohne ihren Rücken zu krümmen. In Fluchtsituationen stoßen sie eine rötlichbraune Tinte aus.
Diese Tiere haben einen ungewöhnlich robusten Körperbau, welcher sehr an den Körperbau von Pottwalen (Physeter macrocephalus) nur in Miniaturausgabe erinnert. Sie haben einen Haiähnlichen Kopf mit einem schlanken Unterkiefer, iIhre kleine Rückenflosse gewöhnlicherweise im hinteren Drittel des Rückens angesetzt und sichelförmig. Ihre Färbung ist dunkel: bläulich-grau bis schwärzlich-braun, auf der Bauchseite ein wenig heller, manchmal haben sie auch eine rosa Färbung. Ein schwarzer Fleck umschließt die Augen. Auf beiden Seiten des Kopfes befindet sich eine hellere Färbung, die auch als „falsche Kiemen“ bezeichnet wird.
Ernährungsverhaltensstudien der Zwergpottwale, basieren auf Mageninhalten von gestrandeten Tieren, und zeigen, dass sie sich vorwiegend von Kopffüßern ernähren. Bei den meisten Sichtungen von Zwergpottwalen treten diese Tiere alleine oder in kleinen Gruppen (bis zu 5 Individuen) auf. Geburten scheinen im Frühling bzw. Sommer zu erfolgen. Die Geschlechtsreife wird mit einem Alter von 3-5 Jahren erreicht, Weibchen reproduzieren sich jährlich. Sie werden nicht oft lebend beobachtet, da es sehr schwierig ist sie wahrzunehmen, außer bei ruhigem Seegang. Allerdings zählen sie zu den am öftesten gestrandeten Meeressäugerarten der Welt. Wenn sie lebend gesichtet werden, schwimmen sie sehr langsam, oft auch bewegungslos an der Wasseroberfläche. Manchmal sinken sie einfach von der Oberfläche weg, ohne ihren Rücken zu krümmen. In Fluchtsituationen stoßen sie eine rötlichbraune Tinte aus.
Zwergpottwale sind in allen tiefen Gebieten aller warmtemperierten Ozeanen verbreitet. Allerdings scheint es so, dass sie gemäßigte Gewässer bevorzugen im Gegensatz zu den Kleinstpottwalen, welche man eher in tropischen Gewässern vorfindet. Zwerg- und Kleinstpottwale sind sehr schwer voneinander zu unterscheiden. Die erstgenannten werden im ausgewachsenen Zustand ein wenig größer, haben eine stärker abgerundete Rückenflosse, welche sich weiter hinten am Rücken befindet.
Aufgrund der schwierigen Auffindbarkeit der Art, ist es nicht typisch Zwergpottwale auf den Azoren zu sichten. Allerdings üblicherweise haben wir jede Saison eine bzw. zwei Sichtungen. Normalerweise erfolgen die im Juli oder August. Wir hatten aber auch schon Beobachtungen im Mai und Oktober. Alle Sichtungen erfolgten bei spiegelglatter See.
Aufgrund der schwierigen Auffindbarkeit der Art, ist es nicht typisch Zwergpottwale auf den Azoren zu sichten. Allerdings üblicherweise haben wir jede Saison eine bzw. zwei Sichtungen. Normalerweise erfolgen die im Juli oder August. Wir hatten aber auch schon Beobachtungen im Mai und Oktober. Alle Sichtungen erfolgten bei spiegelglatter See.
PT: Cachalote pigmeu
ENG: Pygmy sperm whale
FR: Cachalot pygmée
DE: Zwergpottwal
IT: Cogia di De Blainville
ESP: Cachalote pigmeo
NL: Dwergpotvis
ENG: Pygmy sperm whale
FR: Cachalot pygmée
DE: Zwergpottwal
IT: Cogia di De Blainville
ESP: Cachalote pigmeo
NL: Dwergpotvis