Neugeborene Nordkaper sind ca. 4.5m lang und eine Tonne schwer. Der längste dokumentierte Nordkaper war 17m lang. Männchen sind ca. 1-1.5m kleiner als Weibchen. Ihr Maximalgewicht beträgt ca. 90 Tonnen. Die 220-260 Bartenplatten pro Seite sind sehr lang (3m), schlank und schwarz, mit feinen inneren Rillen. Ihre Lebensspanne wird auf ca. 70 Jahre geschätzt, könnte allerdings auch viel länger sein.
Ihre langen und robusten Körper können sofort aufgrund des vollständigen Fehlens der Rückenflosse erkannt werden. Sie sind schwarz mit einem weißen Bauchstreifen. Glattwale generell haben weiße paddelförmige Flipper, welche schwarz gefärbt sind. Sie haben einen großen, runden Kopf mit schmalem Rostrum und stark gewölbter Mundlinie mit Schwielen. Auf diesen Schwielen finden sich öfters Walläuse angesiedelt. Ihre Schwanzflossen sind groß und dreieckig mit glatten Rändern. Nordkaper verfügen über einen 5m hohen, v-förmigen (von Vorne oder Hinten gesehen), charakteristischen Blas. Sie ernähren sich ausschließlich von Plankton, manchmal allerdings auch von Ruderfußkrebsen und Krill. Sie fressen mit einem offenen Maul, langsam schwimmend, indem sie durchgehend Wasser filtern. Wie auch andere Bartenwale, sind Nordkaper Einzelgänger. Manchmal leben sie kurzfristig auch in kleinen Gruppen bis zu 12 Tieren. Sie zählen zu den langsamsten Schwimmern unter allen Meeressäugern. Nordkaper können allerdings auch aktivere Verhaltensweisen, wie beispielsweise aus dem Wasser springen, mit der Schwanzflosse auf die Wasseroberfläche schlagen etc., zeigen. Vor einem Tauchgang heben sie ihre Schwanzflosse aus dem Wasser. Booten gegenüber sind sie meistens neugierig, allerdings zeigen sie sehr langsame Reaktionen.
Ihre langen und robusten Körper können sofort aufgrund des vollständigen Fehlens der Rückenflosse erkannt werden. Sie sind schwarz mit einem weißen Bauchstreifen. Glattwale generell haben weiße paddelförmige Flipper, welche schwarz gefärbt sind. Sie haben einen großen, runden Kopf mit schmalem Rostrum und stark gewölbter Mundlinie mit Schwielen. Auf diesen Schwielen finden sich öfters Walläuse angesiedelt. Ihre Schwanzflossen sind groß und dreieckig mit glatten Rändern. Nordkaper verfügen über einen 5m hohen, v-förmigen (von Vorne oder Hinten gesehen), charakteristischen Blas. Sie ernähren sich ausschließlich von Plankton, manchmal allerdings auch von Ruderfußkrebsen und Krill. Sie fressen mit einem offenen Maul, langsam schwimmend, indem sie durchgehend Wasser filtern. Wie auch andere Bartenwale, sind Nordkaper Einzelgänger. Manchmal leben sie kurzfristig auch in kleinen Gruppen bis zu 12 Tieren. Sie zählen zu den langsamsten Schwimmern unter allen Meeressäugern. Nordkaper können allerdings auch aktivere Verhaltensweisen, wie beispielsweise aus dem Wasser springen, mit der Schwanzflosse auf die Wasseroberfläche schlagen etc., zeigen. Vor einem Tauchgang heben sie ihre Schwanzflosse aus dem Wasser. Booten gegenüber sind sie meistens neugierig, allerdings zeigen sie sehr langsame Reaktionen.
Heutzutage sind Nordkaper in Küstenregionen verbreitet. Sie verbringen ihren Winter und Frühling in Kapecod, wie auch an den Küsten von Florida und Georgia. Im Sommer werden sie in der Bucht von Fundy öfters gesichtet. Zum heutigen Zeitpunkt ist diese Art in europäischen Gewässern sehr selten. Vor der Walfängerzeit waren sie allerdings durchaus häufig. Es ist sehr einfach Nordkaper von allen anderen Walen zu unterscheiden, da ihnen die Rückenflosse komplett fehlt. Der einzige andere Vertreter ohne Rückenflosse ist der Grönlandwal (Balaena mysticetus), dessen Verbreitungsgebiet sich nie mit dem des Nordkapers überschneidet.
Diese Art wurde noch nie von Espaço Talassa gesichtet. Allerdings wurde am 5. Jänner 2009 ein ausgewachsenes Weibchen, ca. 15m lang, an der Südküste von Pico von Beobachtern vom Land aus gesichtet und später von der Universität der Azoren bestätigt. Dieses Individuum war als das Tier „3270“, aus dem Nordkaperkatalog bekannt. Es wurde im Juni 2002 im Golf von Maine (USA) das erste Mal gesichtet und im September 2008 in der Fundy Bucht erneut dokumentiert. Das letzte Mal wurde er im Juni 2011 erneut im Golf von Maine, nach einem Winter in Florida, beobachtet. Dieses Tier war das erste bestätigte Tier in azorianischen Gewässern seit 1888, als der letzte Nordkaper auf den Azoren erlegt wurde.
Diese Art wurde noch nie von Espaço Talassa gesichtet. Allerdings wurde am 5. Jänner 2009 ein ausgewachsenes Weibchen, ca. 15m lang, an der Südküste von Pico von Beobachtern vom Land aus gesichtet und später von der Universität der Azoren bestätigt. Dieses Individuum war als das Tier „3270“, aus dem Nordkaperkatalog bekannt. Es wurde im Juni 2002 im Golf von Maine (USA) das erste Mal gesichtet und im September 2008 in der Fundy Bucht erneut dokumentiert. Das letzte Mal wurde er im Juni 2011 erneut im Golf von Maine, nach einem Winter in Florida, beobachtet. Dieses Tier war das erste bestätigte Tier in azorianischen Gewässern seit 1888, als der letzte Nordkaper auf den Azoren erlegt wurde.
Azoren: Raituel - Portugal: Baleia franca - Italien: Balena franca Boreale - Spanien - Grossbritannien: Northern right whale - Frankreich: Baleine franche des basques - Niederlande: Noordkaper - Norwegen: Liljehval - Dänemark: Swarthval - Japan: Semi kujira