Die Länge und das Gewicht eines neugeborenen Sowersby-Zweizahnwals betragen 2.4m und 170kg. Die Maximalen Rekorde liegen bei der Länge bei 5.5m und bei dem Gewicht von 1300kg. Ihre Lebensspanne ist noch unbekannt.
Diese Art von Schnabelwalen hat eine ähnliche Körperform wie auch die meisten anderen Schnabelwale, mit einem mittellangen Schnabel, einer kleinen Rückenflosse, welche im hinteren Drittel des Rückens ansetzt. Sie haben oft einen Höcker auf der Stirn. Zwei Zähne werden bei ausgewachsenen Tieren bei ca. 2/3 des Unterkiefers sichtbar. Die Mundlinie ist leicht gebeugt. Beim Auftauchen ist zuerst der lange, graue Schnabel sichtbar. Die Färbung ist bei den meisten Schnabelwalen sehr ähnlich, wie auch beim Sowersby-Zweizahnwal. Dunkelgrau oberseitig, hellgrau unterseitig. Bei ausgewachsenen Tieren werden auch Narben sichtbar, vor allem bei Männchen.
Tintenfische stellen die Grundlage der Nahrung dar. Allerdings werden auch Fischüberreste in den Mägen von gestrandeten Individuen festgestellt. Auch wenn die Unterscheidung von Schnabelwalen keinesfalls einfach ist, kommen die Sowersby-Schnabelwale in einem sehr spitzen Winkel an die Wasseroberfläche. Dieses Verhalten unterscheidet sie eindeutig von den Gervais-Schnabelwalen (Mesoplodon europaeus), True-Schnabelwalen (Mesoplodon mirus) und den Bainville-Schnabelwalen (Mesoplodon densirostris). Bei Sichtungen ausgewachsener Männchen können diese hier genannten Arten in der Theorie anhand der Position des Zahnpaares unterschieden werden.
Diese Art von Schnabelwalen hat eine ähnliche Körperform wie auch die meisten anderen Schnabelwale, mit einem mittellangen Schnabel, einer kleinen Rückenflosse, welche im hinteren Drittel des Rückens ansetzt. Sie haben oft einen Höcker auf der Stirn. Zwei Zähne werden bei ausgewachsenen Tieren bei ca. 2/3 des Unterkiefers sichtbar. Die Mundlinie ist leicht gebeugt. Beim Auftauchen ist zuerst der lange, graue Schnabel sichtbar. Die Färbung ist bei den meisten Schnabelwalen sehr ähnlich, wie auch beim Sowersby-Zweizahnwal. Dunkelgrau oberseitig, hellgrau unterseitig. Bei ausgewachsenen Tieren werden auch Narben sichtbar, vor allem bei Männchen.
Tintenfische stellen die Grundlage der Nahrung dar. Allerdings werden auch Fischüberreste in den Mägen von gestrandeten Individuen festgestellt. Auch wenn die Unterscheidung von Schnabelwalen keinesfalls einfach ist, kommen die Sowersby-Schnabelwale in einem sehr spitzen Winkel an die Wasseroberfläche. Dieses Verhalten unterscheidet sie eindeutig von den Gervais-Schnabelwalen (Mesoplodon europaeus), True-Schnabelwalen (Mesoplodon mirus) und den Bainville-Schnabelwalen (Mesoplodon densirostris). Bei Sichtungen ausgewachsener Männchen können diese hier genannten Arten in der Theorie anhand der Position des Zahnpaares unterschieden werden.
Auch wenn es nicht einfach ist Schnabelwale aus der Nähe zu beobachten, sind die Sowersby-Zweizahnwale eine der meistgesichtesten Schnabelwale an der Südküste von Pico. Sie wurden bereits von April-Oktober gesehen, allerdings die meisten Sichtungen erfolgen in den Sommermonaten. Manchmal ist es nicht möglich Schnabelwale zu identifizieren. In vergangen Jahren hat Espaço Talassa öfter Schnabelwale als Mesoplodon bidens identifiziert - aber ohne 100 prozentiger Sicherheit. Seit 2014 sind daher nicht eindeutig identifizierte Schnabelwalsichtungen unter Mesoplodon sp. zu finden.
PT: Baleia de bico de Sowerby / AZORES: Bico de garrafa
ENG: Sowerby’s beaked whale
FR: Baleine à bec de Sowerby
DE: Sowerby-Zweizahnwal
IT: Mesoplodonte di Sowerby
ESP: Zifio de Sowerby
NL: Gewone spitssnuitdolfijn
ENG: Sowerby’s beaked whale
FR: Baleine à bec de Sowerby
DE: Sowerby-Zweizahnwal
IT: Mesoplodonte di Sowerby
ESP: Zifio de Sowerby
NL: Gewone spitssnuitdolfijn